Julia Lenartz - Naturheilpraxis - MPS-Diagnose und-Therapie

Naturheilverfahren allgemein • Blutegeltherapie • Homöopathie • Akupunktur

Julia Lenartz

Julia LenartzNatur und Heilen, Menschen in schwierigen Situationen zu unterstützen und zu helfen, sind mein Interesse und mein Weg.

Während meines Studiums der Eurythmie/ Heileurythmie in der Schweiz und in Hamburg, absolvierte ich ein 1-jähriges Praktikum in einer physiotherapeutischen Praxis, deren Spezialfelder die Brügger-Therapie sowie die Cranio-sacrale, viszerale und parietale Osteopathie sind. Danach erfolgte mein 3 1/2-jähriges Studium zur Heilpraktikerin an der Deutschen Paracelsus Schule Oldenburg/Bremen.

Zusätzlich zum medizinischen Studium, in welchem wir die Anatomie, Physiologie und Pathologie des menschlichen Körpers erlernten, lernte ich hier das Legen von Infusionen, das Setzen von Injektionen (intramuskulär, i.m./subkutan, s.c.) und Quaddelbehandlungen durchzuführen. Auch wurden hier die Grundlagen der Schröpfkopftherapie sowie deren Durchführung gelehrt, die klassische Homöopathie bei Annelie Müller, Akupunktur, Gesprächstherapie nach Rogers, Irisdiagnose und klassische Massagen.

Um meine praktischen Kenntnisse zu erweitern, war ich während meines heilpraktischen Studiums 18 Monate in einer Naturheilpraxis in Oldenburg tätig, deren Behandlungsschwerpunkte in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) lagen. Nach fundierter und intensiver Ausbildung in klassischer Homöopathie und Medizin, praktiziere ich seit dem 3. Januar 2006 als Heilpraktikerin und bin Mitglied im VUH - Verband Unabhängiger Heilpraktiker e.V.

Damit war das Fundament für meine Praxis gelegt, welche ich am 1. April 2006 in Oldenburg eröffnete. Anfängliche Schwerpunkte wie Irisdiagnose und Akupunktur erweiterte ich 2007 mit der Behandlung von Arthrosen und Arthritis mit der Blutegeltherapie. Meine Fort- und Weiterbildungen auf dem Gebiet der Blutegelbehandlung fanden bei der Biebertaler Blutegelzucht (BBEZ) statt, die u.a. auch für den Bezug der Blutegel zuständig sind. 

Neben meiner Praxistätigkeit nahm ich im September 2010 bis Ende Januar 2012 das medizinische Studium an der UP MF auf. In dieser Zeit habe ich begonnen mich intensiver mit Psychologie, Depressionen, dissoziativem Verhalten, Migräne, Burn-out sowie sexuellem Missbrauch bei Mädchen durch den Vater zu beschäftigen und mich in Bezug auf Psychologie, Psychosomatik, Verhaltenstherapie und Traumata  weiterzubilden.

Ich fing an Untersuchungen bezüglich des Ursprungs der somatischen Erkrankungen wie z.B. Morbus Crohn,  Diabetes mellitus, Colitis ulcerosa, Erkrankungen der Schilddrüse, der Wirbelsäule und Gelenke etc. durchzuführen.

Untersuchungen bezüglich der Frage:

Welche Ursachen haben somatische sowie psychische Erkrankungen?

Kann es sein, dass jedes Trauma welches auf der seelischen Ebene nicht verarbeitet worden ist eine somatische und oder psychische Veränderung bewirkt und somit auch jede somatische und psychische Erkrankung dadurch hervorgerufen werden kann?

Bsp. Bronchitis (Trauer), Zystitis (Ängste), Tinnitus sowie Ohrenschmerzen (Ängste) etc. Sinusitis, Epicondylitis, Migräne, Wirbelsäulenbeschwerden, Autoimmunerkrankungen, Gelenkerkrankungen wie z. B. Arthrose, Arthritis, Morbus Bechterew etc.

Trauer, Wut, Angst sind jedoch lediglich die Gefühle, welche in dem Körper gestaut sind. Nicht das Ereignis welches diesen Gefühlsstau ausgelöst hat und somit am Ende entweder psychische Probleme hervorruft und oder somatische Symptome bzw. Erkrankungen.

Im Jahre 2013 begann ich mit den Weiterbildungen im Bereich sexueller Missbrauch an Kindern in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Kinderheimen, Kurorten etc. und dessen psychosomatischen Auswirkungen vor allem bei unverarbeiteten nicht behandelten Traumata.

Seit 2013 nehme ich kontinuierlich an der Weiterbildung im Bereich Geistheilung bei Sahin Orcin, Weißer Weg Meditations GmbH teil.

Untersuchungen von Traumata jeglicher Art und deren somatische Auswirkung auch genetisch.

Wie z. B. ein Vitamin-D Mangel der Mutter in der Schwangerschaft, der durch ihren eigenen sexuellen Missbrauch ausgelöst wurde und an das Kind weitergegeben wurde. Der Vitamin-D Mangel, der sich in Rachitis äußern kann sowie der nicht verarbeitete sexuelle Missbrauch der Mutter/ Vater kann ebenso psychogenetisch weitergegeben werden, in dem auch die Tochter oder der Sohn sexuellen Missbrauch erfahren muss.

Ende 2015 begann ich mit der Einführung und Anwendung der MPS-Therapie und Diagnose als grundsätzliche Erstanamnese bei mir in der Praxis. In dieser Zeit begann auch die Zusammenarbeit mit Herrn Sahin Orcin.

Seit 2016 nehme ich bei einer Supervision und Weiterbildung bei Frau Dr. med. Thea Stölting im Bereich Tiefenpsychologie und Traumata teil. Vor allem sexueller Missbrauch von Babys, Kleinkindern, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen durch z.B. Vater, Mutter, Oma, Opa, Onkel, Tante (Familienangehörige) Freunde, Bekannte oder Arbeitskollegen der Familie.

Seit 2017 gehe ich fest davon aus, das jede somatische sowie psychische Erkrankung ihren Ursprung in nicht verarbeiteten Traumata bzw. der dadurch blockierten Gefühle hat.

In jeder Erstanamnese findet die MPS- Diagnose und Therapie am Patienten Anwendung. In ihr sind die Antlitzdiagnose, Irisdiagnose, Zungen- und Pulsdiagnose (manchmal), Analyse von Körpersprache (Gestik, Mimik) etc. kongruenten und inkongruenten Verhalten sowie somatische Reaktionen und Bewegungen bezüglich jeglicher Themen integriert.

Therapien wie Akupunktur, Homöopathie, Blutegeltherpie und sonstige Naturheilverfahren werden seit 2019 durch die MPS-Therapie, die nun hauptsächlich Anwendung in unserer Praxis findet ersetzt.

Es gab eine Spezialisierung auf sexuellen Missbrauch und deren Folgen/ Folge Erkrankungen, psychisch wie somatisch und schwerst Verdrängten (keine Erinnerungen) sexuellem Missbrauch.

Ich stelle mein wissen und mein arrangement in den Dienst all jener, die eine sanfte und dauerhafte Art der Besserung suchen, sowie an den wirklichen Ursachen der Erkrankungen arbeiten wollen.

Mitglied im VUH

VUH

Anschrift

Julia Lenartz Naturheilpraxis

Jahnstraße 3
26122 Oldenburg

Tel.: 04 41 - 96 94 333
Fax: 04 41 - 180 69 700

Behandlungszeiten

Behandlungstage sind von Montag bis Freitag. Bitte vereinbaren Sie vorab telefonisch unter der Rufnummer 04 41 - 96 94 333 oder per E-Mail einen individuellen Termin.